Ausbil­dung in Teil­zeit? Ja, das geht!

Bild­quelle: iStock – AndreyPopov

Kind und Ausbil­dung? Das geht! Denn viele Ausbil­dun­gen kann man mitt­ler­weile in Teil­zeit absol­vie­ren – und bekommt dadurch mehrere Dinge unter den sprich­wört­li­chen Hut.

Bist du bereits Mama oder Papa, möch­test aber trotz­dem eine Ausbil­dung machen? Oder hast du eine sport­li­che Karriere, die viel Zeit in Anspruch nimmt und die du nicht aufge­ben möch­test? Viel­leicht pflegst du ja auch ein kran­kes Fami­li­en­mit­glied? All das muss heut­zu­tage kein Hinder­nis mehr sein, wenn es darum geht, eine Ausbil­dung zu absolvieren.

Wir helfen dir!

Ein beson­de­res Ange­bot öffnet hier neue Wege: Die IHK unter­stützt junge Menschen, trotz erschwer­ter Bedin­gun­gen eine Ausbil­dung zu machen – nämlich in Teil­zeit. Dabei eini­gen sich das Unter­neh­men und der Auszu­bil­dende auf eine wöchent­li­che Ausbil­dungs­zeit zwischen mindes­tens 20 und bis zu 30 Wochen­stun­den. An die wöchent­li­che Arbeits­zeit ange­passt dauert die Ausbil­dung dann länger, als wenn man sie in Voll­zeit absol­vie­ren würde. Das gilt aller­dings nur, wenn man unter 25 Wochen­stun­den liegt. Sind es mehr, bleibt die Dauer die glei­che. Die Teil­zeit­aus­bil­dung kann außer­dem indi­vi­du­ell am Vormit­tag, Nach­mit­tag oder sogar am Abend erfolgen.

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