Bache­lor of Arts (DHBW) Studi­en­gang BWL-Handel

Theo­rie & Praxis des Handels

Die Studi­en­rich­tung BWL - Handel vermit­telt ein umfas­sen­des Grund­la­gen­wis­sen in der Betriebs­wirt­schafts­lehre mit dem Schwer­punkt Handel, welches um die Themen­fel­der der in der Praxis einge­setz­ten Infor­ma­ti­ons­tech­no­lo­gien erwei­tert wird: Die Studie­ren­den setzen sich dabei inten­siv mit den moder­nen Infor­ma­ti­ons- und Kommu­ni­ka­ti­ons­tech­no­lo­gien zur Verkür­zung der Wert­schöp­fungs­ket­ten sowie zur Erschlie­ßung neuer Vertriebs­ka­näle ausein­an­der. Dane­ben werden die inter­kul­tu­relle Sozial- und Metho­den­kom­pe­tenz als auch die einschlä­gi­gen Tech­ni­ken im Bereich des inter­na­tio­na­len Handels ziel­ori­en­tiert vermittelt.

Der Studi­en­gang BWL - Handel beinhal­tet Vorle­sun­gen zu den Themenkomplexen

  • Betriebs­wirt­schafts­lehre z.B. Unter­neh­mens­füh­rung, Mitar­bei­ter­füh­rung, Bilan­zie­rung, Marketing
  • Volks­wirt­schafts­lehre und Recht z.B. Wirt­schafts­po­li­tik, Mikro- und Makro­öko­no­mie, Handels- und Gesellschaftsrecht
  • Metho­di­sche Grund­la­gen z.B. Wirt­schafts­sta­tis­tik, Finanz­buch­füh­rung, Wissen­schaft­li­ches Arbeiten
  • Handels­be­triebs­lehre, Handels­mar­ke­ting, Handelsmanagmenet

Ab dem 5. Semes­ter wählen die Studie­ren­den DIY-Handels­ma­nag­ment, Inter­na­tio­na­les Handels­ma­nage­ment, Baustoff­han­del, Wirt­schafts­psy­cho­lo­gie, E-Commerce, Logis­tik und Supply Chain Manage­ment, Manage­ment in KMU oder Vertriebs- und Quali­täts­ma­nage­ment als vertie­fen­des Wahlmodul.

Die spezi­elle Betriebs­wirt­schafts­lehre im Bereich Handel macht etwa ein Drit­tel des gesam­ten Umfangs der ange­bo­te­nen Lehr­ver­an­stal­tun­gen aus.

Die praxis­ge­rech­ten Studi­en­schwer­punkte, die Entwick­lung von Hand­lungs­kom­pe­tenz und die Vorteile des Studi­ums in klei­nen Grup­pen tragen zur Attrak­ti­vi­tät des Studi­ums bei. Im Curri­cu­lum werden entspre­chende metho­di­sche, soziale und persön­li­che Fähig­kei­ten vermit­telt: Der Studi­en­plan verbin­det eine anspruchs­volle theo­re­ti­sche Ausbil­dung mit der Vermitt­lung berufs­qua­li­fi­zie­ren­der Kompe­ten­zen. Die Absol­ven­ten sind in der Lage, ihr theo­re­ti­sches Wissen prak­tisch anzu­wen­den; dies gilt vor allem für die Erar­bei­tung von sach­ge­rech­ten und ziel­ori­en­tier­ten Lösun­gen für Kunden.

Die detail­lier­ten Inhalte der Studi­en­rich­tung sind im Rahmen­stu­di­en­plan und in den Modul­be­schrei­bun­genaufge­führt.

Das duale Studienmodell

Die Inter­es­sen­ten für einen Studi­en­platz bewer­ben sich bei einem Unter­neh­men ihrer Wahl – dem Dualen Part­ner. Haben sie mit dem Betrieb einen Studi­en­ver­trag geschlos­sen, dann werden die Studie­ren­den an der DHBW Heiden­heim imma­tri­ku­liert. Es wech­seln sich drei- bis sechs­mo­na­tige Theo­rie­pha­sen an der Hoch­schule mit gleich langen Praxis­pha­sen beim Dualen Part­ner ab. So kann die Theo­rie direkt in der Praxis ange­wandt werden und umge­kehrt erge­ben sich aus den Erfah­run­gen der Praxis neue Ansatz­punkte für die Theorie.

Betriebs­wirt­schafts­lehre als Basis

Im Kern des dualen Studi­ums an der Fakul­tät Wirt­schaft der DHBW steht immer eine solide betriebs­wirt­schaft­li­che Grund­aus­bil­dung: Die Studie­ren­den beschäf­ti­gen sich mit sämt­li­chen Berei­chen der Betriebs­wirt­schafts­lehre, lernen die einschlä­gi­gen Rechts­ge­biete und rele­van­ten Teile der Volks­wirt­schafts­lehre kennen, erlan­gen praxis­re­le­vante statis­ti­sche und wirt­schafts­ma­the­ma­ti­sche Fähig­kei­ten und trai­nie­ren die wissen­schaft­li­che Methodik.

Schlüs­sel­qua­li­fi­ka­tio­nen & Soft Skills

Neben den fach­spe­zi­fi­schen Inhal­ten erwer­ben die die Studie­ren­den Schlüs­sel­qua­li­fi­ka­tio­nen wie Wirt­schafts­eng­lisch und Projekt­ma­nage­ment. Auch werden Semi­nare ange­bo­ten, die Präsen­ta­ti­ons­tech­nik, Gesprächs­füh­rung oder Rheto­rik fördern.

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